Der Versand von Elektrofahrzeugen (EVs) ins Ausland erfordert eine sorgfältige Prüfung der Verpackungsmethoden, um den sicheren Transport dieser wertvollen und umweltsensiblen Produkte zu gewährleisten.
Schutzhüllen:
Bevor sie zum Transport verladen werden, werden Elektrofahrzeuge häufig mit Schutzhüllen umwickelt, um sie vor möglichen Schäden während der Handhabung und des Transports zu schützen. Zu diesen Abdeckungen können spezielle Kunststofffolien oder Schutzfolien gehören, die die Außenflächen des Fahrzeugs vor Kratzern, Abrieb und Umwelteinflüssen schützen sollen.
Komponenten sichern:
Um Schäden an empfindlichen Komponenten zu vermeiden und die Integrität des Fahrzeugs während des Transports zu gewährleisten, werden verschiedene Teile und Zubehörteile von Elektroautos sicher befestigt oder fixiert. Dazu gehört die Sicherung von Gegenständen wie Ladekabeln, Seitenspiegeln, Spoilern und anderen abnehmbaren Komponenten, um das Risiko einer Bewegung oder Beschädigung während des Transports zu minimieren.
Abstützen und Blockieren:
In Schiffscontainern oder auf Fahrzeugträgern werden Elektroautos strategisch gesichert und blockiert, um ein Verrutschen oder Bewegen während des Transports zu verhindern. Dabei kommen spezielle Blockiermaterialien wie Schaumstoffeinlagen, aufblasbare Airbags oder Holzstreben zum Einsatz, um das Fahrzeug zu stabilisieren und die Kräfte während des Transports gleichmäßig zu verteilen.
Benutzerdefinierte Verpackung:
Für zusätzlichen Schutz, insbesondere bei Langstreckentransporten oder beim Transport hochwertiger Elektrofahrzeuge, können maßgeschneiderte Kisten oder Holzkisten angefertigt werden, die das Fahrzeug sicher umschließen. Diese Kisten sind so konzipiert, dass sie eine gute Passform bieten und können Polstermaterialien wie Schaumstoffpolsterung oder stoßabsorbierende Materialien enthalten, um das Risiko von Aufprallschäden zu minimieren.